Deine TCM-Ernährungssprechstunde

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Deine TCM-Ernährungssprechstunde

Was kann die TCM-Ernährung für mich tun?

… oder besser gesagt, warum könnten auch für dich Tipps aus der TCM interessant sein.
Bevor ich mich mit der Ernährung nach der TCM auseinandergesetzt habe, war mir gar nicht bewusst, worauf unsere Ernährung einen Einfluss hat. Bei Schlafproblemen oder zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit hätte ich nicht daran gedacht, meine Ernährung genauer unter die Lupe zu nehmen.

Mit der TCM ist es möglich, uns in vielen Lebensbereichen und Lebenssituationen zu unterstützen und zu stärken.

Die TCM mit ihren Säulen: Akupunktur, Kräuterheilkunde, Bewegung und Ernährung kann uns in vielen Bereich etwas Gutes tun.

  • Beikost, Kinderernährung
  • Gewichtsthematiken: Zunehmen, Abnehmen, Wohlfühlgewicht
  • Süßgelüste
  • Hautprobleme
  • Immunsystem stärken
  • Kinderwunsch, Schwangerschaft, Wochenbett, Stillzeit
  • Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall oder Verstopfung)
  • Magenschmerzen
  • Lebensmittelunverträglichkeiten
  • Wechseljahre, Alter
  • PMS, Menstruationsprobleme
  • Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Leistungsfähigkeit
  • Mittagstief

Wenn auch Du Interesse hast, dir die Ernährung nach der TCM etwas genauer anzuschauen oder bereits spezielle Fragen aufgetaucht sind, melde dich gerne.

Ich freue mich auf dich!

 

HIER kommst du zu den aktuellen Terminen!

Vereinbare deinen Termin unter: 0664/305 13 26

Der weibliche Zyklus aus Sicht der TCM

Zusammen mit Dr. Eva Magnet darf ich als diplomierte Ernährungsberaterin nach der TCM einen kurzen Einblick in unsere Arbeit nach der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM) aus ärztlicher und ernährungstechnischer Sichtweise geben.
Der Zyklus soll für Frauen keine Belastung darstellen und wie uns hierbei die TCM unterstützen kann, dürfen wir kurz gemeinsamen darstellen.

 

Video und Schnitt: Florian Kreis
Interview: Christina Sorgmann, CredoWeb

Dojo-Zeit

4×18 Tage pro Jahr zum Stärken deiner Mitte

Die Dojozeit bezeichnet in der Traditionell Chinesischen Medizin den Übergang zwischen den vier Hauptjahreszeiten. Es ist eine Zeit des Übergangs und des Wandels. Aber auch eine Zeit des Stillstandes, des Bewusstwerdens und der Stabilisierung.

Der Körper stellt sich in dieser Zeit auf die klimatischen Gegebenheiten der kommenden Jahreszeit ein.

  • Der Frühling bringt Wind,
  • der Sommer Hitze,
  • der Herbst Trockenheit und
  • der Winter Kälte.

Die Dojozeit zu beachten stabilisiert unsere Mitte und macht unsere Abwehr stärkere gegenüber den genannten „pathogenen Faktoren“ der jeweils kommenden Jahreszeit.

Aber nicht nur auf unseren Körper bezogen, sind die Dojozeiten von Bedeutung. Im Frühling planen wir und sind kreativ, im Sommer zieht es uns nach draußen bis spät am Abend, im Herbst beginnt der Rückzug und die Ruhe des Winters. Auch darauf bereiten uns die Dojozeiten vor.

Die TCM zeigt auch hierbei ihre präventive Herangehensweise und ist ihrer Zeit gerne einen Schritt voraus:
Bereite ich meinen Körper entsprechend vor kommt es zu keiner Störung des Energieflusses und wir werden nicht krank.

Viele Beschwerdebilder sind recht typische für einzelne Jahreszeiten:
Im Frühling plagen uns Allergien und Müdigkeit, im Sommer die Hitze und Schlafstörungen, im Herbst die trockene Haut/Schleimhäute und der Husten, im Winter Erschöpfung und Gelenkprobleme.

All diesen Dingen kann man entgegenwirken indem man seinen Körper vorbereitet und seine individuellen Dojotage (bestenfalls 4x im Jahr)einbaut.

Der Körper wird auf diese Weise gereinigt und entgiftet bzw. bekommt das, was ihn unterstützt und gut tut.
In der TCM haben sich Getreidekuren bewährt für diese Zeiten, aber auch hier gilt es individuelle zu schauen welches Getreide für einen das Richtige ist.  Getreide auch in Kombination mit sanft gegartem Gemüse und Gemüsebrühen kommen zum Einsatz.

Ich freue mich sehr, auch heuer im Herbst wieder an einer Dojo-Kur teilzunehmen.
Geleitet von Ulla Krenn und Daniela Url startet wieder das alljährliche Dojo-Fasten. Ich kann nur jedem, der das einmal ausprobieren möchte, recht herzlich einladen!

Es ist einfach immer wieder eine tolle Erfahrung, immer anders, aber immer schön!

Anmeldung und Information unter 0664/305 13 26

TCM-Publikumskongress Samstag 29.9., 9:00 – 14:00 Uhr

Eine tolle Möglichkeit die TCM kennenzulernen oder etwas mehr darüber zu erfahren!
Ich freue mich am Samstag besonders auf diese Vorträge:

Carrie Gro, Dr. Karin Grossauer TCM bei Kindern, Tipps einer Kinderärztin

Daniela Url, Dr. Daniela Url, Diagnose Brustkrebs, begleitende komplementärmedizinische Therapiemöglichkeiten

Dr. Georg Weidinger, der goldene Weg der Mitte (für alle TCM Interessierte kann ich seine Bücher sehr empfehlen!)

Wenn ihr auch Interesse habt, hier gehts zur Anmeldung!
http://www.tcmkongress.at/de/Inhalte/Index/1

— mit Daniela Url und 2 weiteren Personen.

Gib dem Schnupfen keine Chance!

Wie die Ernährung der Schlüssel zu weniger Infekten sein kann… und warum man bereits im Sommer daran denken sollte…

Der Ansatz der Traditionelle Chinesische Medizin, wie der kindliche Organismus funktioniert, zeigt uns welch großen Anteil die Ernährung auf das Immun- und Abwehrsystem der Kinder hat.
Ist dein Kind anfällig für Husten und Schnupfen und graut es dich schon wieder vor der Dauerschnupfennase in den Wintermonaten?
Begleiten euch immer wiederkehrende Mittelohr- und Halsentzündungen?
Jedes Kind und jeder Stoffwechsel ist ganz individuell und deshalb nehmen wir uns in der Beratung genügend Zeit um ganz genau auf die Bedürfnisse deines Kindes einzugehen.
Eine starke Mitte führt zu einem gut funktionierenden Immunssytem – ich freue mich darauf auch dich und dein Kind dabei zu unterstützen!

Hast du noch weitere Fragen oder möchtest du gleich deinen Termin ausmachen, melde dich einfach!

0664/305 13 26

Jetzt esse ich mit – das Abenteuer Beikost kann beginnen!

Die TCM zeigt uns auf sehr einfache, verständliche und nachvollziehbare Weise, auf was es bei der Ernährung für Kinder ankommt. Für ein gesundes Wachstum spielen die Ernährung, die Aufnahme von Nährstoffen und der Energieaufbau (=Qi) die Hauptrolle. In der Beikost-Beratung nach der TCM schauen wir uns folgende Dinge an:

  • Was hat es mit der starken Mitte in der TCM auf sich?
  • Warum ist es so wichtig, das Bäuchlein der Babys und Kinder zu wärmen?
  • Welche Lebensmittel sind gut, welche weniger gut geeignet für Kinder?
  • Wie stärke ich die Verdauungskraft?
  • Wie schaut es mit den Vitaminen und Nährstoffen aus?
  • Milch… ja, nein, vielleicht?
  • Gute Planung ist das halbe Leben 😉

Der Beikoststart ist nicht nur für die Kinder sondern auch für uns Mamas ein Highlight. Überall bekommen wir Ratgeber, Bücher, Tipps und Empfehlungen was DAS BESTE für unsere Kinder ist.
Ich möchte dir zeigen, wie man das Thema Beikost wunderbar in den Familienalltag integrieren kann und mit ein paar do’s and dont’s bist du bestens gerüstet für das Abenteuer Beikost.

Ich freue mich dich dabei zu unterstütze, sorgenfrei und mit einem guten Gefühl in die Beikostzeit mit deinem Kind zu starten!
Hast du noch weitere Fragen oder möchtest du gleich deinen Termin ausmachen, melde dich einfach!

0664/305 13 26

P.S.:
Beikostberatung mache ich auch sehr gerne für 2 Freundinnen zusammen, das macht doch gleich noch mehr Spaß 😉

DAS kleine HUSTEN „TUTORIAL“

Und ich sage deswegen das k l e i n e, weil das G R O S S E den Blog einfach sprengt 😉

ABER wenn DU das

  • WOHER kommt der Husten,
  • WARUM plagt er genau MICH jedes Jahr und
  • WIE kann ich das endlich loswerden,

klären möchtest, melde dich einfach unter:  office@federleichtleben.at
Kaum zu glauben, was man hier auch über die Ernährung machen kann.

HIER ein paar Dinge, die wir LEICHT umsetzen können:

Trockener Husten braucht befeuchtende Transportmittel damit wir ihn loswerden

  • Wir kochen erfrischend, saftig und eher kurz
  • Wir bringen „Schmiere“ in den Körper mit Suppe, Obstmus, Kompott, v.a. die Birne wird eine gute Freundin von uns
  • Weizenprodukte wie Couscous und Bulgur und Langkornreis, Milchreis tun uns gut
  • Butter und hochwertige Öle sind willkommen beim Kochen
  • Wir würzen mild
  • Mandeln, Marzipan, Datteln oder Honig erleichtern uns das Erweichen des Hustens
  • UND: Eibisch, Süßholz, Königskerze, isländisch Moos, Lungenkraut, Spitzwegerich, Maiwipferl, Melisse – eines davon schmeckt uns sicher im Tee

Verschleimter, leicht lösbarer Husten braucht Wärme damit wir ihn abhusten können

  • Wir kochen mit wärmenden Gewürzen und Zutaten
  • Hirse, Basmati, Gerste, Dinkel und Hafer dürfen uns wärmen
  • Wurzelgemüse und auch Zwiebel und Lauch erwärmen unser Gemüt
  • Wild, Lamm, Rind und Huhn dürfen auch aufs Teller, z.b. im leckeren Eintopf aus dem Backrohr
  • Kardamom, Zimt, Orangenschale, Thymian, Rosmarin und z.B. Curry wärmen uns wunderbar

UND: VIEL frische Luft – Erholung, Auszeit, Schlafen VOR Mitternacht

Nicht VERGESSEN:

Das bezieht sich jetzt alles „NUR“ auf diese beiden Husten-Typen, wenn der INFEKT mehr wird, der HALS zu kratzen beginnt, das FIEBER kommt oder dich festsitzender Husten quält…. Dann ist wieder etwas anderes zu berücksichtigen…

Melde dich gerne, wenn du mehr darüber wissen möchtest wie du dir auch über die Ernährung ABHILFE bei INFEKTEN schaffen kannst!

Ich wünsche euch allen federleichte Wintertage und allen Hustengeplagten gute Besserung!

Ein Krafttag mit allen Sinnen

Meine Kraft die hol‘ ich mir, wenn du Sie brauchst dann geb‘ ich sie dir!

Zusammen mit zwei Kolleginnen aus meiner Ausbildung zur Kindermentaltrainerin hatte wir die Möglichkeit in einer ersten Klasse Volksschule einen Workshop zum Thema KRAFT abzuhalten.
– Was bedeutet Kraft
– Die Kraft der Gedanken
– Die Kraft in der Natur
– Gutes Essen gibt uns täglich Kraft
– uvm.

An mehreren Stationen haben wir mit den Kindern spielerisch das Thema erarbeitet und wir selbst hatten auch richtig Spaß an der Sache 😉 .
In der Klasse hängt nun ein Kraftbaum, der immer wieder mit Gedanken und Bildern ergänzt wird.
Die Kinder haben Kraftsteine gebastelt und diese geben dem einen oder anderen an einem nicht so guten Tag wieder Mut oder sind Glücksbringer in der Schule.

 

Mit einfachen Ideen konnten wir den Kindern zeigen, wie sie selbst ihre Energiereserven aufladen und sich auch gegenseitig unterstützen können.

Es hat uns eine große Freude gemacht mit den Kindern zu arbeiten!
Die tolle Mitarbeit, die Freude am malen, basteln, essen, reden und spielen waren für uns das schönste Feedback!

Wir freuen uns auf viele weitere Workshops!

Herzlich Willkommen: Das Energieloch zum Jahreswechsel ist da!

Und wie können wir unsere Energietanks und Kraftreserven und die der Kinder wieder auftanken?

Husten und Schnupfen begleiten viele seit Beginn der kalten Jahreszeit. Dann kommen dank Kindergarten und Schule noch Mandelentzündung, Augenentzündungen, Mittelohrentzündungen usw. dazu.
Juhu! Das Mama-Herz freut sich.
Bestmögliche Betreuung des Kindes, Haushalt, Job und weitere To Do’s gilt es dann unter einen Hut zu bringen. Und wenn man dann als Mama auch noch krank wird, ist das Chaos vorprogrammiert.
Damit der Startschuss für den nächsten Herbst nicht wieder mit Dauerhusten und ständigem Schnupfen erfolgt, beginnen wir im Sommer 2018 mit dem Aufbau unseres Schutzschildes und ihr werdet sehen, es funktioniert 😉

Aber was tun wir jetzt, mitten drinnen im Virendschungel?

Wir tun am besten das, was am einfachsten ist: WIR STÄRKEN UNSERE MITTE!
Wer dabei jetzt an Crunches und andere anstrengende Bauchübungen denkt, kann beruhigt aufatmen!
Gemeint ist zwar unsere Körpermitte, aber vielmehr unser Magen und die Milz (diese nimmt in der TCM eine sehr wichtige Rolle ein).

Was bedeutet es eine starke Mitte zu haben?
Eine starke Mitte kann aus der zugeführten Nahrung wunderbar Energie gewinnen, den Körper optimal damit versorgen und die Verdauung funktioniert auch.

Abwehrkräfte können aufgebaut werden und Viren, Kälte und Wind können uns in der kalten Jahreszeit nicht mehr viel anhaben.

Hier ein paar einfache Tipps, wie wir unsere Mitte stärken können.

  • 3 warme, regelmäßige, gekochte Mahlzeiten

Ich war selbst eine Mama die sich gefreut hat, als endlich die Brei-Zeit bei meinen Kindern vorbei war. Frisches Brot, Rohkost und Milchprodukte mussten auf den Tisch. Da wusste ich aber auch noch nicht, wie anstrengend diese regelmäßigen Brotmahlzeiten und die Rohkost für die Verdauung der Kinder ist und welche Schleimthematik sich daraus entwickeln kann (= schleimiger Husten, Dauerschnupfen usw.)

Und: ein warmes Frühstück heißt nicht automatisch Brei, da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Habt ihr schon mal eine Suppe zum Frühstück probiert, ein Getreide pikant mit Gemüse oder einfach das klassische weiche Ei mit getoastetem Brot? Ja, auch das fällt unter die Kategorie warmes Frühstück 😉
Warmes Essen sollte im Winter sowieso bevorzugt werden, jetzt haben Suppen, Eintöpfe und Schmorgericht ihre Hochsaison.

  • Getreidemahlzeiten

Die Auswahl an Getreiden ist einfach groß und in dieser Vielfalt findet sich für jeden Geschmack das Richtige. Probieren, kosten und schauen wie man einzelne Getreidesorten verträgt. Natürlich hat jedes Getreide seine ganz spezielle Wirkung, darauf kann man dann in einer Ernährungsberatung genauer eingehen.

  • Brotmahlzeiten reduzieren

Ja, das „böse“ Brot. Und nein, es ist nicht böse. Es kommt nur darauf an, in welchem Ausmaß wir es genießen. Ein getoastetes Brot als Beilage zu einer Suppe oder zur Eierspeise schmeckt natürlich gut. Ein Anfang wäre es schon einmal, die typischen Brotmahlzeiten am Abend ab und zu mit etwas Gekochtem zu ersetzen.

  • Suppen, Kompotte und Obstmus

Von diesen Dingen, kann man nie genug essen. Obst und Gemüse in gekochter Form sind wunderbar leicht verdaulich und diese suppigen Zubereitungsarten sind wichtig für unsere Körperflüssigkeiten; damit die Verdauung gut funktioniert, die Schleimhäute befeuchtet sind und auch die Lunge sowie die Haut profitieren davon, ich sage nur: Reizhusten und trockene, juckende Haut im Winter.

  • Kuhmilch

Soviel zu meiner Erfahrung:
Kuhmilch an sich ist nicht schlecht, man sollte sich nur der Wirkung von Kuhmilch bewusst sein.
Kuhmilch ist nährend und wirkt befeuchtend.
Wenn Kuhmilch: dann bitte auf die Qualität achten.
Wenn Kuhmilch, dann z.b. mit einer Prise Kardamom neutralisieren.
Neigt man zu schleimigen Erkrankungen, hat man Resorptionsschwierigkeiten (Neigung zu Durchfällen, Bauchschmerzen, unverdaute Nahrungsmittel im Stuhl): keine Milchprodukte – es wird nur schlimmer.

Kleines Experiment: erhitzt Milch in einem Topf auf Körpertemperatur. Leert die Milch aus und schaut was im Topf bleibt. Genau dieser schleimige Belag bleibt auch bei uns im Körper.
Daraus wird dann in weiterer Folge beispielsweise dieser hartnäckige Schleim bei diversen HNO-Erkrankungen.
Das ist auch das, was im Sommer von ZU VIEL Eis, Milch, Topfen, Joghurt usw. im Körper bleibt. Die Kombination aus Milch und Zucker in Fruchtjoghurts oder in diversen Kakao- oder Milchshakegetränken tut unserer Mitte nicht gut.

Zusammen mit kalten und rohen Bestandteilen beim Essen wird dies zu einer richtigen Belastungsprobe für unseren Körper: Er tut sich irrsinnig schwer alles zu verdauen bzw. kann er schwer daraus Energie gewinnen.
Und da sind wir auch schon wieder bei der fehlenden Abwehrenergie die wir im Herbst und Winter so dringend brauchen.

Ich habe es bei meinen Kindern ausprobiert, und ja, sie haben viel weniger schleimige Infekte. Das energetische Schutzschild meiner kleinen Superhelden funktioniert!

Das waren einmal ein paar erste Tipps aus der großen weiten Welt der TCM-Ernährung.
Jeder Anfang und jede Umstellung braucht seine Zeit und muss erst einmal in den Familienalltag integriert werden. Ich kann nur sagen, ich bin noch immer mitten drinnen in diesem Prozess.

Und ganz wichtig ist: Kochen und Essen soll Freude bereiten!
Genuss ist für mich wichtig und somit bleibt dann auch die Freude am Kochen und am Zubereiten!

Eine starke Mitte kann viel verdauen, körperlich und auch emotional!
Aber dazu ein anders Mal mehr…

Und nicht vergessen: Raus an die frische Luft und nicht so viel Nachdenken 😉 Auch grübeln schwächt unsere Mitte…
Genießen wir die weihnachtliche Auszeit und füllen wir unsere Energiedepots wieder auf.

Das neue Jahr steht vor der Tür und die Stärkung der Mitte ist erst der Anfang in ein energiereiches Jahr 2018!

Was verstehe ich unter Mentaltraining

… und warum kann es Kindern helfen?

Den Begriff Mentaltraining habe ich früher vor allem mit Sport in Verbindung gebracht wo man immer wieder hört:
… der Kopf entscheidet… wenn du wirklich willst, schaffst du es… denke positiv… glaub an dich… du kannst es… sei ganz bei dir… konzentriere dich.

Aber wenn man sich das Ganze genauer anschaut, und auch einmal von einer anderen Seite aus betrachtet, spielt „Mentaltraining“ in vielen Bereichen unseres Lebens eine Rolle. Es ist so vielseitig einsetzbar und kann uns immer eine Hilfe sein.
Ganz simpel dargestellt geht es für mich um die Kraft der Gedanken.

Um die Kraft meiner Gedanken.
• Woran ich glaube.
• Wohin ich meine Aufmerksamkeit, meine Gedanken lenke.
• Wie ich mit meinen Gedanken umgehe.
• Was ich mit positiven Gedanken erreichen kann.
• Wie meine Gedanken und körperlichen Befindlichkeiten zusammenhängen.
• Uvm.

Im Mentaltraining für Kinder sehe ich die Möglichkeit, Kinder mit sanften und effektiven Methoden zu begleiten und ihr inneres Gleichgewicht wieder zu finden, damit sie entspannt und selbstbewusst durch den Tag gehen können; mit herausfordernden Situationen, die es im Leben immer geben wird, gut umgehen lernen; ihre Resilienz (dazu gibt es sicher bald einen eigenen Beitrag!) gestärkt wird und sie mit gemeisterten Herausforderungen wachsen.

Im Mentaltraining geht es um das Üben, um das Verinnerlichen von Techniken und das Aktivieren von geistigen Ressourcen.
Es gibt viele Inputs aus dem Bereich der Gehirnforschung, aus der Entwicklungspsychologie, aus der Pädagogik usw., und das schöne daran ist, dass alle das Ziel haben:
• Unsere Kinder für die Welt in der sie aufwachsen zu stärken,
• ihre Potenziale zu nutzen und
• ihnen ihre eigenen Ressourcen und Fähigkeiten bewusst zu machen.

Natürlich sind unsere Eltern, Großeltern und auch viele in meinem Alter ohne Mentaltraining groß geworden, haben vieles erreicht, sind glücklich und zufrieden.
Aber ich finde es schön, wenn ich den Kindern von heute auch die Möglichkeiten von heute geben kann, wie wir sie bestmöglich unterstützen können.
Und es tut uns Eltern einfach auch gut, zu wissen, dass wir alle in einem Boot sitzen. Auch das Elternsein von heute ist anders als damals.
Aber eines bleibt immer gleich:
Kinder sind etwas Besonderes und Wunderbares.
Was wir ihnen immer geben können sind kräftige Wurzeln und starke Flügel für die Welt da draußen!

Das Meet and Greet mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Wie wir uns kennen und lieben lernten…

TCM? Was soll das denn sein?… höre ich meinen Mann heute noch sagen.
Das war noch in meiner Marketingarbeit bei der Natürlich Fühlen Gruppe. Hier haben wir uns das erste Mal getroffen, die TCM und ich.
In meinem Job in der Pharma- und Apothekenbranche war ich ja immer wieder mit vielen Fachbegriffen konfrontiert die ich für mich ausdeutschen und verständlich machen musste.
BWL-er und Apotheker sprechen dann doch eine etwas andere Sprache.

Und dann kam wieder etwas Neues hinzu: die TCM.
Was sollen wir jetzt mit den ganzen Wurzeln, Sprossen, Kräutern, Samen, Tiergebeinen und was da sonst noch alles dabei ist, in unserem schmucken kleinen Österreich anfangen?
Naja, dann schauen wir mal, was das kann…

Und somit lernten wir uns immer besser kennen. Frau Mag. Andrea Mackinger aus der Opern Apotheke ließ mich langsam eintauchen in diese unendlichen Weiten der Taditionellen Chinesischen Medizin und ihre Produkte.

Dann kam Dr. Daniela Url ins Spiel. Nicht nur, dass ich durch sie die Kraft der wunderbaren Akupunkturnadeln kennenlernen durfte, sondern auch, dass man diese weit entfernt gedachte TCM schon auch in unseren Breitengraden wunderbar in ein klassisch österreichisches Familienleben integrieren kann.

Dann kam es Schlag auf Schlag:
Nach den entspannenden TCM-Nadeln und der entschlackenden TCM-Reiskur durfte ich mich auf unser zweites Kind freuen. Ich begann mich einzulesen in die ganzen Bereiche was eine Gesundheits-Vorsorge und Ernährung nach der TCM eigentlich bedeutet. Wie die emotionale und körperliche Komponente gleichwertig dargestellt werden. Und war von diesem ganzheitlichen Ansatz einfach beeindruckt.

Und somit war es um mich geschehen. Ich habe immer mehr den Einblick bekommen, dass das alles nicht einfach nur ein veraltetes Wissen ist, sondern dass wir das wunderbar in unsere Zeit einbinden können. Dass wir uns mit diesem Wissen in vielen Bereichen etwas Gutes tun können.

Es ist für mich sehr schön, dass ich das Wissen aus der Traditionellen Chinesischen Medizin sowohl in meiner begleitenden mentalen und energetischen Arbeit mit den Kindern als auch in der Ernährung anwenden kann. Viele Dinge der Entwicklungspsychologie gleichen den Ansätzen der TCM, wie sich der Geist und der Körper der Kinder beim Heranwachsen verändert, wie die Wandlungsphasen Einfluss auf die Entwicklung der Kinder haben.
Aber dazu ein anderes Mal mehr.

Und somit ist es nun offiziell:
Die TCM und ich werden nun viele gemeinsame Jahre miteinander verbringen. In guten wie in schlechten Zeiten 😉

Alles begann mit einer Feder

Oder: wenn du deinem Traum ein Stück näher kommst!

Kind, Mann, Job, Familie, Haus, Freunde… alles wunderbar. Aber trotzdem fühlst du dich noch immer nicht richtig angekommen? Welcher Puzzlestein fehlt dir?
Genau diese Fragen habe ich mir nach der Geburt unseres Sohnes Leo gestellt. Dieser kleine Sonnenschein hat mein Familienglück zusammen mit unserer großen Tochter Hannah komplett gemacht und mir in kleinen Schritten die Augen geöffnet.

• Ich bin mit Anfang 30 noch jung genug, um mich beruflich neu zu orientieren (immerhin warten sicher noch genau so viele Arbeitsjahre auf mich…)

• Ich wollte doch immer mit Kinder arbeiten, warum nicht jetzt?

• Kindermentaltraining, Körperarbeit, Ernährung und die TCM, jetzt habe ich die Zeit, mich in diese Ausbildungen zu stürzen.

• Soll ich mein Umfeld mit den ständigen Überlegungen: Irgendwie möchte ich was anderes machen… endlich erlösen?

Nachdem es für mich klar war, dass wenn ich es jetzt nicht mache, ich später vielleicht nicht mehr diese Motivation habe, alles noch einmal neu aufzustellen, war der Entschluss gefasst:
Ausbildungen wurden gebucht, Bücher und Zeitschriften gewälzt, in Blogs gelesen, im Internet recherchiert und vor allem mit vielen Leuten aus allen möglichen Bereichen Kontakt aufgenommen.
Freunde ständig nach ihrer Meinung gefragt und um Bestätigung gesucht, dass ich wohl eh den „richtigen“ Weg gehe.
Für mich war es und ist es jetzt MEIN richtiger Weg.
Ganz abgesehen von der Vereinbarkeit mit der Familie, wenn man sich seine Arbeitszeit frei einteilen kann und die ersten Schul- und Kindergartenjahre den Kindern eine Stütze zuhause sein kann.

Aber was hat das jetzt alles mit der Feder zu tun…
Meine Texterin (die liebe Margit Wickhoff): Sag mal Doris, was möchtest du deinen Klienten eigentlich mitgeben?
Ich: Mir geht es um die Leichtigkeit, die uns einfach in vielen Dingen manchmal verloren geht. Dann braucht es wieder ein kleines Einlenken, einen Perspektivenwechsel oder ein Aha-Erlebnis und schon läuft es wieder rund.
Meine Texterin: da dann soll wohl alles leicht wie eine Feder sein…
Tadaa: federleichtleben war geboren.
Doch was für mich so schön und das Runde an der ganzen Sache war: Meine Tochter durfte mir zur Geburt von ihrem Bruder einen Schmuck aussuchen. Und dieser zeigt eine Feder…
Somit war es klar, alles begann mit einer Feder.